Im Jahr 2018 fand eine Projektreise statt, deren Eindrücke Sie sich im folgenden ansehen können.
Willkommenstänze sind Zeichen der indischen Kultur und drücken Freude und Dankbarkeit aus.
Die Gäste können sich die Hände waschen und werden mit einem Weihrauchritual begrüßt.
Der Bindi (Stirnschmuck) als Willkommensgeste gehört ebenso zum Ritual wie das Überhängen von Blumenketten.
Das Mädchenboarding in Junwani: vor und nach der Renovierung.
Das Boarding bietet nun Platz für insgesamt 130 Mädchen in großen und hellen Räumen.
Ein schöner Ort zum Leben, Lernen und Aufwachsen.
Unser Gastgeschenk – orange Schlüsselbänder – kommt bei den Kindern gut an.
Viele junge Menschen werden durch den BGD unterstützt und gefördert.
Die neuen Bett-Tisch-Regal-Konstruktionen in den Boardings bieten ausreichend Platz zum Lernen und Schlafen und entsprechen den indischen Standards.
Der Leben auf den Dörfern ist sehr einfach und geprägt von harter Arbeit.
Die Menschen verkaufen verschiedene Waren auf dem Markt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Das BGD Team arbeitet Hand in Hand mit Bischof Almeida, den Priestern und Ordensschwestern zusammen.
Das Grab von Bischof Theophane –
Er war von indischer Seite der Gründer der Partnerschaft zwischen dem Bistum Jabalpur und der Gemeinde St. Margareta, nun St. Mauritz in Münster und wird dem BGD in guter und dankbarer Erinnerung bleiben.